Redundanz und Resilienz – Interview mit Gerald Miersch
Im auf eco.de veröffentlichten Interview gehen wir auf die Signifikanz des Themas „Georedundanz in Rechenzentren“ ein. Dabei erklärt Gerald Miersch, Abteilungsleiter Markt und Strategie bei PFALZKOM, warum es immer wichtiger wird, sensible Daten an mehreren Standorten zu speichern, insbesondere angesichts der NIS2-Richtlinie. Georedundanz schützt vor Cyberrisiken und Naturkatastrophen, indem sie nahtlose Hochverfügbarkeit und Wiederherstellungsmöglichkeiten im Ernstfall (Disaster Recovery) gewährleistet.
Gerald Miersch hebt hierbei die Vorteile einer Partnerschaft mit spezialisierten Anbietern wie PFALZKOM hervor, die mehrere zertifizierte Brandabschnitte in ihren Rechenzentren anbieten und Kooperationen mit weiteren Betreibern für eine noch höhere Sicherheit der Kundendaten eingegangen sind. Darüber hinaus betont Gerald Miersch die Rolle von Standards wie DIN EN 50600 bei der Gewährleistung der Resilienz und Verfügbarkeit von Kundendaten: „Da wir durch die Norm systematisch potenzielle Sicherheitsrisiken identifizieren, reduziert sie die Gefahr von Verfügbarkeitseinschränkungen oder Ausfällen der Rechenzentren. Somit bietet dieser Standard eine verlässliche Orientierung für geeignete Dual-Site- und Disaster-Recovery-Standorte anspruchsvoller Kunden. Unser Datacenter Rhein-Neckar II ist sogar nach DIN EN 50600 bis zur Hochverfügbarkeitsklasse 4 zertifiziert.“
Tiefgreifende Erkenntnisse und weitere spannende Antworten zu den Themen Redundanz und Resilienz in Rechenzentren finden Sie im gesamten Interviewbeitrag auf eco.de. Sie möchten sich weitergehend informieren oder von unseren Experten beraten lassen? Wir sind für Sie da und bieten Ihnen eine sichere Heimat für Ihre Daten! Nutzen Sie gerne unser Kontaktformular oder melden Sie sich per Mail bzw. Telefon bei uns, damit wir Ihr persönliches Anwendungsszenario besprechen können.