Nachhaltigkeit

PFALZKOM legt Wert auf eine verantwortungsvolle Unternehmensführung sowie faire und zuverlässige Partnerschaften. Diesen Anspruch haben wir selbstverständlich auch gegenüber unseren Mitarbeitenden. Wir möchten bestmöglich mit der Umwelt sowie der Verwendung von Ressourcen umgehen und unseren ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich halten. Unser Nachhaltigkeitsengagement fokussiert sich daher auf die Handlungsfelder Umwelt, Soziales und nachhaltige Unternehmensführung – abgekürzt ESG.
Unsere Prämisse: Verantwortung übernehmen für Natur, Mitarbeitende und Kunden.

Mitglied im Unternehmensnetzwerk Klimaschutz

Im Jahr 2024 sind wir dem Unternehmensnetzwerk Klimaschutz beigetreten. Auf der IHK-Plattform vernetzen sich Unternehmen, die aktiv zum Klimaschutz beitragen wollen. Hier finden sich nützliche Informations- und Qualifizierungsangebote für den Weg zur Klimaneutralität. Außerdem können Unternehmen die Plattform aktiv nutzen, um Wissen sowie Erfahrungen mit anderen Unternehmen auszutauschen.
Urkunde

Nachhaltige, zukunftssichere Rechenzentren

Mit unseren modernen sowie energieeffizienten Rechenzentren gehen wir mit gutem Beispiel voran: Wir ergreifen kontinuierlich Maßnahmen, um unseren Energieverbrauch weiter zu verringern und weniger Treibhausgas-Emissionen zu verursachen. Auf der Dachfläche des DCRN I nutzen wir bereits seit 2010 eine Photovoltaik-Anlage, seit 2017 betreiben wir unsere Rechenzentren darüber hinaus mit 100% Ökostrom und leisten so einen Beitrag zum Klimaschutz.
Das Erzielen einer hohen Energieeffizienz ist für uns ein Nachhaltigkeitsthema, welches auch von wirtschaftlichem Interesse unserer Kunden ist.

Wir betreiben unsere Rechenzentren energieeffizient und erreichen top PUE-Werte (Power Usage Effectiveness).
Dies bedeutet weniger Stromverbrauch und Treibhausgas-Emissionen.
Unsere Rechenzentren erfüllen in Sachen PUE schon heute die Vorgaben des Energieeffizienzgesetzes.

PUE < 1,3 (DCRN II)
PUE < 1,4 (DCRN I)

Seit 2017 werden unsere Rechenzentren mit 100% Ökostrom aus Wasserkraftanlagen (Deutschland, Österreich, Frankreich und Schweiz) betrieben.

Wir nutzen die Abwärme der Serverräume zum Beheizen der Büroflächen des Rechenzentrums (DCRN I). So können wir zu 100% Prozent auf zusätzliches Heizen im Bürotrakt des Rechenzentrums verzichten.

Zum Senken des Energieverbrauchs optimieren wir die Kühlung durch eine konsequente Einhausung der Kaltgänge bzw. Warmgänge sowie Racks. Mittels physischer Barrieren reduzieren wir das Vermischen von kühler Zuluft und warmer Abluft.

Nachhaltige, zukunftssichere Rechenzentren

Mit unseren modernen sowie energieeffizienten Rechenzentren gehen wir mit gutem Beispiel voran: Wir ergreifen kontinuierlich Maßnahmen, um unseren Energieverbrauch weiter zu verringern und weniger Treibhausgas-Emissionen zu verursachen. Auf der Dachfläche des DCRN I nutzen wir bereits seit 2010 eine Photovoltaik-Anlage, seit 2017 betreiben wir unsere Rechenzentren darüber hinaus mit 100% Ökostrom und leisten so einen Beitrag zum Klimaschutz.
Das Erzielen einer hohen Energieeffizienz ist für uns ein Nachhaltigkeitsthema, welches auch von wirtschaftlichem Interesse unserer Kunden ist.

Energieeffizienz

Wir betreiben unsere Rechenzentren energieeffizient und erreichen top PUE-Werte (Power Usage Effectiveness). Dies bedeutet weniger Stromverbrauch und Treibhausgas-Emissionen. Unsere Rechenzentren erfüllen in Sachen PUE schon heute die Vorgaben des Energieeffizienzgesetzes.
  • PUE < 1,3 (DCRN II)
  • PUE < 1,4 (DCRN I)

Saubere, erneuerbare Energie

Seit 2017 werden unsere Rechenzentren mit 100% Ökostrom aus Wasserkraftanlagen (Deutschland, Österreich, Frankreich und Schweiz) betrieben.

Abwärmenutzung

Wir nutzen die Abwärme der Serverräume zum Beheizen der Büroflächen des Rechenzentrums (DCRN I). So können wir zu 100% Prozent auf zusätzliches Heizen im Bürotrakt des Rechenzentrums verzichten.

Einhausung der Kaltgänge und Warmgänge

Zum Senken des Energieverbrauchs optimieren wir die Kühlung durch eine konsequente Einhausung der Kaltgänge bzw. Warmgänge sowie Racks: Mittels physischer Barrieren reduzieren wir das Vermischen von kühler Zuluft und warmer Abluft.

Energieeffiziente Rechenzentren: Was ist der PUE?

In Rechenzentren benötigt nicht nur die Informationstechnik Strom, sondern auch die Gebäudetechnik. Darunter fallen Klimatisierung, Licht, Kühlsysteme, die unterbrechungsfreie Stromversorgung, Brandschutz sowie Sicherheitstechnik. Der sogenannte PUE-Wert (Power Usage Effectiveness) ist ein Maß für die Effizienz der Rechenzentrumsinfrastruktur. Er setzt den Jahresenergiebedarf des gesamten Rechenzentrums ins Verhältnis zum Jahresenergiebedarf der IT des Rechenzentrums. Dabei variiert dieser je nach technischen und örtlichen Gegebenheiten. Je mehr sich also die PUE dem Wert 1 nähert, desto energieeffizienter ist das Rechenzentrum.

Kühlsysteme

  • Einsatz energieeffizienter Kühltechnologien
  • Genaue Abstimmung der Kühltechnik mit umfangreicher Sensorik und Regelung

Datenanalyse

  • Überwachte Leittechnik
  • Monitoring von Betriebsdaten
  • Datenmanagement

Einhausung

  • Optimierte Kühlung durch konsequente Einhausung der Kaltgänge bzw. Warmgänge und Racks
  • strikte Trennung von Warmluft- und Kaltluftbereichen

Prävention

  • Sorgfältige Wartung und Pflege
  • Präventive Maßnahmen an den Kühlanlagen (z.B. häufiger Filtertausch)
  • Belastungstests

Optimierung

  • Kontinuierliche Verbesserung der Steuerung und Regelung der (Kühl-) Anlagen
  • Durchführung von Zertifizierungen
  • Energieberatungen und Energieeffizienzmanagement

Engagement im Climate Neutral Data Center Pact

PFALZKOM ist seit Juli 2021 Teil des Climate Neutral Data Centre Pacts. Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, Rechenzentren bis 2030 klimaneutral zu betreiben. Ihre Mitglieder verpflichten sich, mit konkreten Maßnahmen das EU-Ziel Klimaneutralität zu unterstützen. Entwickelt wurde die Initiative in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission.
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E-Mobilität: Ladesäulen für E-Fahrzeuge an unseren Rechenzentren

E-Mobilität schont das Klima. Bei PFALZKOM ist es uns wichtig, die öffentliche Ladeinfrastruktur zu ergänzen, damit sich dieser Trend weiter durchsetzen kann. Und wir wollen Kunden, Besucherinnen und Besuchern sowie Mitarbeitenden die Möglichkeit bieten, ihre E-Autos an den Rechenzentren mit Ökostrom zu laden.

An unseren beiden Standorten DCRN I und DCRN II stehen jeweils vier AC-Ladepunkte mit bis zu 22 kW Leistung zur Verfügung. Außerdem wird unser eigener Fuhrpark derzeit vollständig auf Elektrofahrzeuge umgestellt.

Tagesschau Interview: Nachhaltige Rechenzentren – geht das?

Wie können Rechenzentren nachhaltiger werden? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, recherchierte der SWR zu nachhaltigen Rechenzentren. SWR-Redakteur Christian Kretschmer war im Gespräch mit Jürgen Beyer und Uwe Burre, den beiden Geschäftsführern von PFALZKOM. Die Informationen aus seiner Recherche hat er als Artikel auf Tagesschau veröffentlicht.
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Im Unternehmen von Vielfalt langfristig profitieren

Im August 2024 hat unser Konzern die Charta der Vielfalt für mehr Vielfalt in der Arbeitswelt unterzeichnet und sich am Deutschen Diversity-Tag beteiligt. Unsere Mitgestaltungsgruppe für Diversität verfolgt das klare Ziel, die Vielfalt der Belegschaft in all ihren Dimensionen hervorzuheben, ihre Belange zu unterstützen und zu fördern.

Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben bei PFALZKOM

  • Wir setzen bewusst auf flexibles und mobiles Arbeiten unserer Mitarbeitenden.
  • Wir unterstützen unsere Mitarbeitenden individuell und in allen Lebenslagen.
  • Wir stellen unseren Mitarbeitenden Beratungsangebote zu Herausforderungen rund um Beruf, Familie und Alltag zur Verfügung.
  • Bei uns gibt es ein Stillzimmer für junge Familien.

Digitale Verantwortung: Nachhaltiger Umgang mit Daten

Ein nachhaltiger Umgang mit digitalen Daten ist uns wichtig – als Teil digitaler Verantwortung. Mit unserer Teilnahme an der Aktion Digitaler Datenputz wollen wir das Bewusstsein für die Auswirkungen der digitalen Welt auf Klima, Umwelt und Gesundheit schärfen.

Digitale Daten verbrauchen Ressourcen wie Wasser und Strom, sie verursachen weltweit immense Mengen an CO₂-Emissionen. Das Speichern von unnötigen oder veralteten Daten sowie überfüllte Postfächer verursachen nicht nur Treibhausgas-Emissionen, sondern sind für Mitarbeitende auch digitaler Ballast. Deshalb haben wir Desktops und Laufwerke von Dateien – die nicht mehr gebraucht werden – bereinigt, die Cloud entstaubt und veraltete Mails gelöscht.
Zusammen mit der Corporate Digital Responsibility Initiative wollen wir so der Entwicklung unkontrolliert anwachsender Datenmengen entgegenwirken. Gleichzeitig können wir digitalen Ballast für die mentale Gesundheit reduzieren – ganz im Sinne der sozialen Nachhaltigkeit.